Verein

22.02.2023, Traditionsnachmittag

Für 43 angemeldete Senioren hatte der Ältestenrat den Gastraum hergerichtet, Kaffee gekocht, Pfannkuchen eingekauft.  Fast alle Plätze waren belegt, als es darum ging in „Willi-Schwabes-Rumpelkammer“ , besser wohl der „Kanu-Spremberg-Rumpelkammer“, zu stöbern.

Am Aschermittwoch gab es cinematische Rückblicke in das Faschingstreiben der 50-iger Jahre, aber auch schöne Sketche aus der jüngeren  Faschingszeit waren zu sehen.  An Faschingsaktivisten wurde erinnert und mancher im Gastraum fand sich in den Veranstaltungen der Vergangenheit wieder.

Schnell verging die Zeit beim Plaudern in netter Runde. Applaus und Dank gab es für die Organisatoren, die wiederum bestätigten „Gern wieder einmal.“

Veröffentlicht: 22.02.23 20:24
Letzte aktualisierung: 01.04.23 09:01

Aufruf zum 06.04.2023

Neptun ruft euch Fahrensleute!
 
OTEFA-Listen liegen ab dem 02.03.2023 in der Bootshauskantine aus.
  Eintragungen ab Donnerstag 02.03.2023 von 15-18 Uhr und weiter an folgenden Donnerstagen 09.03. ; 16.03. ; 23.03. und am 30.03. jeweis von 15-18 Uhr in der Bootshauskantine.
- Meldeschluss ist der 31.03. 2023, 17:59 Uhr.
- Anmeldung auch über  otefa@gmx.de möglich
- Boote verladen Boxberg-Fahrer am 05.04.2023 ab 15:30 Uhr.
- Beachtet den Aushang im Bootshaus vom Oberfahrmeister !
 
Der Ältestenrat

Veröffentlicht: 12.02.23 08:27
Letzte aktualisierung: 26.03.23 20:06

17.12.2022, Weihnachtsmarkt im Bootshaus

Das Konzept dazu lag schon zwei Jahre in der Schublade und nun war es soweit: Weihnachtsmarkt im Bootshaus.

Kleine Marktstände mit Basteleien, Kinderpunsch und Glühwein, Kekse und Waffeln, Bratwurst und Stockbrot, dazu Feuerschalen und weihnachtliche Beleuchtung, Und etwas Schnee war auch da. Was will man mehr?

Frostig war´s, jedoch nicht die Stimmung. Frohgelaunte Kanuten, frohgelaunter Kanunachwuchs mit den Eltern nahmen gern die Angebote der fleißigen Organisatorenschar an.  Als der Shantychor sang, gleich zwei Auftritte hatten die Mannen um Werner Kadach und Günther Bartusch, lauscht das Publikum und sang sogar mit. Für den Kanunachwuchs gab es aber einen anderen Star: der Weihnachtsmann rief Trainingsgruppe um Trainingsgruppe und brachte die Geschenke.

Lauschig war`s, weihnachtlich stimmungsvoll. Wiederholung zu gegebener Zeit scheint angesagt. Was sagt uns dass: die Einheit-Kanuten können nicht nur im Sommer tolle Veranstaltungen organisieren,  auch im Winter bleiben kaum Wünsche offen.

Danke an alle die sich in bewährter Manier ins Zeug gelegt haben. Danke an das Publikum, welches (wie gehört) Freude am „Weihnachtsmarkt im Bootshaus“ hatten.

Veröffentlicht: 18.12.22 08:13
Letzte aktualisierung: 01.04.23 18:26

23.11.2022, Pfefferkuchenessen im Bootshaus

Sehr viele Jahre Kanuerfahrung hatten sich zum diesjährigen Pfefferkuchenessen im Bootshaus versammelt. Der Ältestenrat hatte eingeladen, organisiert, Tische gedeckt und 29 Senioren und Seniorinnen waren dem Ruf gefolgt.

Bei Kaffee, Stolle und dem namensgebenden Gebäck, dazu viel Plaudereien, Bilder und Filme aus 102 Jahre Kanugeschichte in Spremberg waren schnell drei Stunden vergangen.

Schön war`s und alle waren sich einig, es gibt noch viel anzusehen, vielleicht sogar aufzuarbeiten mit Namen und Ereignisse.

Also bald mal wieder, es muss ja nicht mit Pfefferkuchen sein.

Veröffentlicht: 24.11.22 10:52
Letzte aktualisierung: 01.04.23 18:09

27.10.2022, 102.Geburtstag Kanu Spremberg

Für uns war es wieder ein Feiertag. Der Bootshaussaal ist gut gefüllt, Getränke gab es aus der Flasche. Christoph eröffnete unsere Geburtstagsfeier mit kleinem Rückblick, bei dem er dann auch gleich mit dem Siegerpokal der 589-km-Sternfahrt nach Hamburg im Jahre 1924 den Bogen zum Thema des Abends ziehen konnte.

Seit drei  Jahren hatten wir einen Vortrag über die 715-km-Paddeltour, dem Yukon-River-Quest,  auf dem Yukon in Kanada auf dem Plan. Aus bekannten Gründen musste der Vortrag verschoben werden, aber nun passte es gut. Der Extrempaddler Mirco Prüfer, er ist an der Neiße zu Hause, hatte inzwischen auch schon weitere Extrempaddeltouren absolviert und weitere Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt.  Diese gab er gern an die Spremberger Kanuten weiter. Wie sich im Vortrag herausstellte, hat Extrempaddeln wenig mit einer gemütlichen Wanderfahrt und Naturgenuß zu tun. Die 715-km auf dem Yukon hatte Mirco schonmal in 56 Stunden + absolviert. Da ist das sprichwörtliche Paddeln bis zur Ermüdung oder gar bis zu Sinnestäuschungen normal. Auch wenn der Vortrag sehr informativ und interessant war, die Faszination des Extrempaddelns hat sich wohl nicht jedem im Saal erschlossen.

In einem waren sich alle einig-wir paddeln gemeinsam dem 103. entgegen. Auf der Spree, im Spreewald und anderswo.  

Veröffentlicht: 28.10.22 12:29
Letzte aktualisierung: 31.03.23 01:44